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Darf man Tabletten teilen
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Symbolbild

Tabletten zu teilen, ist aus verschiedenen Gründen praktisch. Doch bei einigen Präparaten ist das nicht vorgesehen und kann sogar gefährlich werden.

Bei Tabletten werden die Wirkstoffe in einer genau abgewogenen Pulvermischung bzw. eines Granulats mit hohem Druck zusammengepresst. Das hat viele Vorteile, z. B. lange Haltbarkeit, genaue Dosierung und einfache Nutzung. Die Wirkstoffdosis kann aber nur begrenzt an die individuellen Erfordernisse angepasst werden. Aus wirtschaftlichen und praktischen Gründen oder aufgrund von Lieferengpässen ist es manchmal notwendig, Tabletten zu teilen.

Vor allem bei Kindern und älteren Menschen muss die Dosis oft angepasst werden. Bei manchen Medikamenten soll die Dosis auch zu Beginn der Einnahme langsam gesteigert („Einschleichen“) und am Therapieende schrittweise reduziert werden („Ausschleichen“). Auch dann muss man entweder auf eine andere Dosierung zurückgreifen oder die vorhandenen Tabletten teilen.

Ganz simpel haben manche Patienten auch Probleme, größere Tabletten zu schlucken. Und manchmal lassen sich durch das Teilen von Tabletten auch die Kosten senken. Einige Medikamente sind in doppelter Dosierung wesentlich günstiger als in einfacher Stärke. Zudem hält die Packung länger, wenn anstelle einer ganzen nur eine halbe Tablette eingenommen wird.

Weshalb kann das Teilen von Tabletten problematisch sein?

Vielen Menschen – besonders Senioren – bereitet das Teilen von Tabletten Probleme: Die Pillen sind zu winzig, die Hälften werden nicht gleich groß bzw. die Tabletten zerbröseln ganz und gar und Senioren haben oft Sehschwierigkeiten bzw. nicht mehr die nötige Kraft und Fingerfertigkeit in ihren Händen.

Wenn die Hälften nicht gleich groß sind, ist jedoch auch die aufgenommene Wirkstoffmenge unterschiedlich. Manche Tablette sind grundsätzlich nicht dazu geeignet, die Dosis durch Teilen zu halbieren. Man darf diese nur teilen, um sie besser einnehmen zu können.

Andere Tabletten dürfen überhaupt nicht geteilt werden, z. B. Wirkstoffe, die „magensaftresistent“ verarbeitet wurden und somit erst im Darm freigesetzt werden. Ihre Arzneistoffe würden von der Magensäure zerstört werden, sollen nur lokal im Darm wirken oder würden zu Übelkeit führen, weshalb die Tabletten mit einem magensaftresistenten Überzug versehen sind. Teilt man diese, fällt der Wirkstoff schützende Effekt weg.

Schließlich gibt es noch solche Medikamente, die ihre Wirkung über den ganzen Tag entfalten (sogenannte Retardtabletten). Aus diesen speziell hergestellten Tabletten wird über den Tag verteilt gleichmäßig eine kleine Menge Wirkstoff freigesetzt – und nicht alles auf einmal. Bricht man solche Tabletten auseinander, wird die Arznei unkontrolliert freigesetzt. Dies kann unter anderem bei Schmerzmitteln und Blutdruckmitteln sehr gefährlich werden. Allerdings gibt es auch hier Ausnahmen: Manche Retardtabletten mit einer Matrix (aber nicht alle!) sind teilbar. Hier heißt es Aufpassen, wenn Präparate wegen Lieferengpässen ausgetauscht werden sollen.

Auch Filmtabletten oder Dragees sollten nicht geteilt werden. Sie sind mit einem Überzug versehen, der den Wirkstoff vor Licht und Feuchtigkeit schützt oder auch den bitteren Geschmack überdecken soll. Weich- oder Hartgelatinekapseln dürfen ebenfalls nicht geteilt werden, da es nicht möglich ist, dass wirkstoffgleiche Teile entstehen.

Wenn möglich, lieber nicht teilen

Auch nach dem Teilen entstehen Probleme: Die andere Hälfte muss hygienisch aufbewahrt werden und darf nicht Licht und Feuchtigkeit ausgesetzt werden, sonst ändert sich der Wirkstoffgehalt. Aus Gründen der Sicherheit und Hygiene ist es besser, Tabletten nicht zu teilen, wenn es sich vermeiden lässt .

Wie findet man also heraus, ob und wie Tabletten geteilt werden können?

Beipackzettel lesen

Wenn sich im Beipackzettel ein entsprechender Hinweis findet, dürfen die Tablette mit gutem Gewissen geteilt werden. Die Angabe der Teilbarkeit in der Packungsbeilage ist jedoch nicht Pflicht. Tabletten dürfen nur geteilt werden, wenn der Hersteller dies eindeutig angibt.

Bruchkerben

Bruchkerben lassen zwar vermuten, dass die Tablette geteilt werden darf, dies ist jedoch keine Garantie. Denn manche Tabletten enthalten eine Bruchkerbe nur, damit man sie von anderen Medikamenten besser unterscheiden kann – sogenannte Zierbruchrillen. Besitzt die Tablette jedoch keine Bruchkerbe, dürfen Sie das Mittel normalerweise auch nicht zerteilen.

Letztlich kann also nur Fachpersonal beurteilen, ob eine Teilung von Tabletten zur Dosisanpassung möglich ist. Es besteht sonst die Gefahr, dass die Wirkstoffmenge schwankt und das Mittel dadurch plötzlich schwächer oder stärker wirken bzw. Nebenwirkungen hervorruft. Fragen Sie uns in der Saarpark Apotheke , wir helfen Ihnen gern.

Wie teilt man Tabletten am besten

Wie es am besten funktioniert, hängt von Größe und Form der Tablette ab. Tabletten mit den Fingern zu halbieren, erfordert etwas Geschicklichkeit und Kraft. Gewölbte Tabletten legen Sie mit der Bruchkerbe nach oben auf eine Tischplatte oder einen Teller. Dann von oben mit einem Finger drücken. Die Tablette bricht dann an ihrer Sollbruchstelle durch. Sie können auch mit den Fingerspitzen die Bruchrille fixieren und kurz und kräftig zudrücken.

Ein Küchenmesser zum Teilen zu verwenden, ist eher umstritten. Positive Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn Sie kein spitzes Messer verwenden, die Tablette auf eine weiche Unterlage legen und auf beiden Seiten des Messers gleichmäßig Druck ausüben. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass die Teilstücke wegspringen oder die Tablette zerbröselt.

Praktische Einnahmehilfen

Bereitet Ihnen das Teilen von Tabletten Probleme, kann ein Tablettenteiler helfen. Er hat die Form einer Klappschachtel, auf deren Innenseite sich eine harte Klinge befindet. Durch Zuklappen wird die Tablette in zwei ungefähr gleich große Teile geteilt. Lassen Sie sich die richtige Anwendung in unserer Apotheke erklären.

Auch hier gilt: mit einem Tablettenteiler sollten Sie Tabletten ohne Bruchkerbe ebenfalls nicht teilen. Andere Möglichkeiten sind die Einnahme von Säften, Tropfen oder Zäpfchen statt einer Tablette oder eine Schluckhilfe, die einen gleitfähigen Überzug um die Tablette bildet. Wir beraten Sie gern in unserer Apotheke dazu.

Georgios Liabotis,

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